
Humanitäre Hilfe nach verheerenden Erdbeben in Afghanistan
Am 31. August 2025 erschütterte ein schweres Erdbeben der Stärke 6,0 das östliche Afghanistan – besonders betroffen sind die Provinzen Kunar und Nangarhar. Nach aktuellen Angaben am 1. September kamen etwa 800 Menschen ums Leben, fast 2.800 wurden verletzt. Drei Dörfer wurden vollständig zerstört, und Rettungsteams kämpfen in unwegsamem Gelände gegen die Zeit.
Warum Unterstützung jetzt gebraucht wird
Die betroffene Region liegt sehr abgelegen, Infrastruktur wurde beschädigt – Rettungskräfte brauchen dringend Unterstützung und die Überlebenden müssen versorgt werden.
Afghanistan befindet sich bereits in einer dramatischen, humanitären Krise: sinkende internationale Unterstützung, hohe finanzielle Armut, eingeschränkte Erreichbarkeit von Frauen.
Internationale Unterstützung lässt bislang auf sich warten – die Betroffenen sind jetzt auf unsere Solidarität angewiesen.
Unser Ziel: Schnelle, effektive Unterstützung, die am dringendsten benötigt wird. Dazu sind wir mit lokalen Kolleg*innen in engem Austausch. Möglich ist dann etwa die Versorgung der Überlebenden mit medizinischer Hilfe, Nahrung, Wasser oder Notunterkünften.







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